Das Vermächtnis der Völker ...

... von Katharina Pietsch ist mittlerweile auch vom Lektorat zum Verlag gewandert. In dem 48-seitigen Abenteuer (FanPro) stehen die Elfen Aventuriens im Mittelpunkt.

Und noch einmal Basargeschichten ...

... diesmal mit Vollzugsmeldung. Die Anthologie ist soeben an die Autoren zurück gegangen. Neben dem unten bereits erwähnten Abenteuer um den siebten Schleier ist die Sammlung insgesamt recht gut gelungen, abwechselungsreich und bietet für unterschiedlichste Gruppen interessante Spielabende. (Ja gut, das ist etwas allgemein gehalten ;-) Das Problem an der Besprechung von Abenteuerplots ist natürlich immer, daß man deren Clou nicht verraten darf.

Die letzte Strophe von Dennis Schmidt hat derzeit noch ein paar kleinere Logikkinken, die in der letzten Überarbeitung aber bestimmt noch ausgeräumt werden können. Der Aufhänger ist hübsch; es geht um das letzte fehlende Stück einer Ballade. Handlungsorte sind Raschtulswall und Thalusien.

Piratenblut von Mirko Krech beschäftigt sich - wer hätte es gedacht - mit Piraten. Ein sehr nettes, klassisches Szenario, das mit Horrorelementen nicht geizt und Freunde des Piratengenres alles bietet, was das Herz begehrt. (Ich hätte beim Spielen allerdings auch großen Spaß daran gehabt, auch wenn ich nicht jeden Piratenroman verschlinge.) Hauptspielort ist Khunchom, dazu das Mhanadi-Delta und das Perlenmeer.

Unter Skorpionen von Heike Wolf bietet eine erste Spielmöglichkeit für etwas, das ich ohnedies nur Spielleitern erzählen dürfte, weshalb ich einfach ganz dazu schweige ;-) Das ganze Abenteuer ist sehr modular aufgebaut und legt den Schwerpunkt auf Intrige und Intrigenentwirrung nach dem Fall Orons. Hauptspielort ist Elburum.

Erben alten Blutes von Tobias Hamelmann und Martina Noeth verbindet hübsche Settings mit einem netten Plot mit vielen literarischen und filmischen “Zitaten”. Wenn in der Endversion noch immer “Die Henne und das Ei” zu finden sein sollte, kann ich nichts dafür ;-) Hauptspielort ist Fasar.

Die Macht des Wassers von Stephanie von Ribbeck spielt im westlichen Mhanadistan, wo einem armen Landstrich wortwörtlich “das Wasser abgedreht wird”. Eine sehr schöne Idee für einen Plotaufhänger. Das Abenteuer zeichnet sich einmal mehr durch eine sehr liebenswerte, lebensnahe und detailreiche Schilderung Aventuriens und den Stephanie von Ribbeck eigenen trockenen Humor aus (den ich, anbei, sehr schätze).

Der unsichtbare Tod, ebenfalls von Heike Wolf, spielt in Zorgan und ist ein düsteres und stimmungsvolles Abenteuer, zu dessen Hintergrund ich an dieser Stelle auch nichts sagen möchte.

Mein Liebling ist und bleibt allerdings Gregor Rots “Waschwolke” - ich liebe solche kleinen Nutzlosigkeiten, die zwar rein gar nichts zum Plot beitragen, aber dennoch schlichtweg bezaubernd sind ;-)

Wann es den Text in gedruckter Form zu kaufen gibt, erfährt man wie immer beim “Phantastik-Verlag Ihres Vertrauens” *gg*: FanPro.

Der nächste DSA-Titel liegt anbei bereits in der Warteschleife und wird vermutlich Anfang der kommenden Woche (also morgen oder übermorgen) eintreffen und dann in rasantester Geschwindigkeit gelesen und an die schon mit den Füßen (oder Hufen? *g*) scharrende Chefredaktion weiter geleitet werden. Es handelt sich um das “Elfen-Abenteuer” von Katharina Pietsch, das - wenn es den Arbeitstitel beibehalten haben sollte - “Das Vermächtnis der Völker” heißen wird und eine recht umfangreiche Überarbeitung hinter sich hat (denn es war ursprünglich einmal ein im Rahmen eines Wettbewerbs eingereichter Plot). Das Abenteuer wird bereits erste Weichen für die Elfen-Spielhilfe und die dazu gehörige Anthologie - und somit für die Zukunft der aventurischen Elfen generell - stellen.

Die Basargeschichten ...

..., die in Bälde bei FanPro erscheinen, füllen gerade mein Wochenende aus. Besonders gefreut habe ich mich über ein Abenteuer von Gregor Rot (der im Übrigen in Bälde als Dirigent in Österreich sein erstes eigenes Konzert leitet), das an eine viele Jahre zurückliegende, spektakuläre Rettung anknüpft und langjährige aventurische Abenteurer in Erinnerungen schwelgen lassen wird. Mehr wird an dieser Stelle natürlich nicht verraten, sonst gibt es zu Recht Ärger ;-)
Zudem (also neben “Der siebente Schleier” von Gregor Rot) an Bord des von Chris Gosse herausgegebenen Bandes sind:

Die letzte Strophe
von Dennis Schmidt

Piratenblut
von Mirko Krech

Unter Skorpionen
von Heike Wolf

Erben alten Blutes
von Tobias Hamelmann und Martina Noeth

Die Macht des Wassers
von Stephanie von Ribbeck

und

Der unsichtbare Tod
ebenfalls von Heike Wolf

Und wer als erster die Preisfrage beantworten kann, warum der Band auch der Station B 53 des Hans-Susemihl-Krankenhauses Emden gewidmet ist, gewinnt ein Überraschungspaket ;-)

Ergänzung zum Elfen-Zeichenwettbewerb bei FanPro

Um Illustratoren, die sich nicht im DSA-Universum auskennen, unnötige Mühe und Arbeit zu ersparen, habe ich in die ursprüngliche Ausschreibung eine Beschreibung aventurischer Elfen eingefügt. (Dank an Stephanie von Ribbeck für den Hinweis!)

Der Zeichenwettbewerb hat “Elfen” zum Thema und die ausgewählten Illustrationen werden veröffentlicht und nach bei FanPro hausüblichen Tarifen honoriert; Folgeaufträge sind bei fruchtbarer Zusammenarbeit geplant.

Zeichenwettbewerb bei FanPro

Sie zeichen und möchten Ihr Hobby langfristig zum Beruf machen? Dann bietet sich Ihnen jetzt eine gute Chance, Ihr Können unter Beweis zu stellen. Stellvertretend für FanPro nehmen Katharina Pietsch, Tyll Zybura und ich (als verantwortliche Redakteure) potentielle Illustrationen für die 2006 erscheinende Elfen-Publikation entgegen.

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Können Sie einen Elfen zum Leben erwecken?
Neuer Zeichenwettbewerb bei FanPro

FanPro sucht zur Ergänzung und Erweiterung des kreativen Potentials Zeichner, die auch Auftragsarbeiten schnell und zuverlässig umsetzen können.
Die prämierten Zeichnungen werden in der im Frühjahr 2006 erscheinenden Elfen-Spielhilfe veröffentlicht und nach hausüblichen Tarifen honoriert. Als weiterer Preis für die Zeichner der besten Einsendungen ist eine Mitarbeit bei der Bebilderung der ebenfalls im Jahre 2006 erscheinenden Abenteuer-Anthologie zum Thema ‘Elfen’ vorgesehen.

Der Wettbewerbsbeitrag soll folgender Themenvorgabe entsprechen:
Einen oder mehrere Elfen eines beliebigen Elfenvolks (auch Halbelfen) bei einer Tätigkeit (tanzen, kochen, musizieren, zaubern, spielen, kämpfen ...). ‘Tätigkeit’ in diesem Sinne schließt reine Porträtzeichnungen aus. Format, Technik, Kontrast etc. sollten so gehalten sein, dass eine sofortige Veröffentlichung im Rahmen einer DSA4-Spielhilfe möglich ist. Daher sollten die Bilder auch inhaltlich dem bisher in Text und Bild präsentierten aventurischen Elfenbild, auch
in Fragen von Kleidung, Schmuck und Ausrüstung, entsprechen.

Ausdrücklich nicht erwünscht sind Zeichnungen mit starker Anlehnung an den Manga-Stil.

Mit der Einsendung erklärt jeder Teilnehmer ausdrücklich, daß er selbst das entsprechende Bild erstellt hat und die Urheberrechte an diesem besitzt. Das Einreichen mehrerer Bilder (bis zu 3) ist möglich.

Einsendungen gehen via Mail an: .(Javascript muss aktiviert sein, um diese E-Mail-Adresse zu sehen) (Momo Evers) und .(Javascript muss aktiviert sein, um diese E-Mail-Adresse zu sehen) (Tyll Zybura und Katharina Pietsch).
Die Mail sollte des Weiteren folgende Angaben enthalten: Name und
Adresse, Alter, kurz skizzierten Werdegang, so vorhanden Veröffentlichungshinweise
Format der Einsendungen: gif-Datei (Zeichnername_Bildname.gif), 800x600 Pixel, gezippt

Einsendeschluß ist der 15. Januar 2006

Hier der Einfachheit halber einige Eckdaten zu aventurischen Elfen (es gibt vier Völker: Waldelfen, Auelfen, Firnelfen und Steppenelfen, hinzu kommen die Halbelfen):

Körperbau:
Die schlanke und hochgewachsene Gestalt der Elfen ist ebenso sprichwörtlich
wie ihre Schönheit und die Eleganz ihrer Bewegungen. Auffälligstes
Erkennungsmerkmal sind ihre spitz zulaufenden Ohren, eine weitere
faszinierende Eigenart sind die überaus großen, schräg gestellten Augen in
den fremdartigsten Farben. Hohe Wangenknochen und lange Hälse verstärken
den exotischen Eindruck. Die Tatsache, dass beide Geschlechter zumeist
androgyne Gesichtszüge haben und sich auch im Körperbau wenig
unterscheiden, führt dazu, dass Angehörige anderer Rassen bisweilen
männliche und weibliche Elfen nicht unterscheiden können - verstärkt wird
dies noch von der Tatsache, dass Elfenmännern kein Bart wächst. Frauen wie
Männer tragen ihr meist helles Haar gerne lang und offen. Elfen finden ihre
Körper perfekt und lehnen es ab, sie zu verstümmeln. Dazu zählt für sie
auch das Haareschneiden, Durchbohren von Ohrläppchen, teilweise auch das
Tätowieren.

Tracht und Bewaffnung (wildlebende Auelfen):
In der Wildnis ist ein Mantel aus Bausch ein wichtiges Kleidungsstück, mit
dessen Hilfe über kurze Strecken sogar Wasser transportiert werden kann.
Der baumwollartige Stoff wird entweder in natürlichem Rot, Blau oder Weiß
verwendet, oder auch gefärbt, meist in Schilfgrün. Ansonsten bevorzugen
Auelfen eng anliegende Kleidung und leichte Wildlederstiefel. Viele von
ihnen benutzen schlanke Fechtwaffen, insbesondere das ale?za; Fischer auch
gerne schlanke Spieße und Harpunen, während für auelfische Jäger zu Lande
immer noch die yara (der typische ‘Elfenbogen’) die Hauptwaffe ist.
Rüstungen werden selten getragen, solche aus Metall sind unbekannt.

Tracht und Bewaffung (elfische Siedlung):
‘Städtische’ Elfen tragen zumeist die Kleidung, die auch ihre Vettern in
der Wildnis bevorzugen. Sie nehmen jedoch auch gerne feinere Stoffe der
Menschen, vor allem wenn sie in ‘schönen’ Farben vorliegen. Auch sonst ist
es nicht selten, dass die Elfen auch Kleidungseigenarten der Menschen
übernehmen, wenn sie ihnen praktisch und schön erscheinen. Zwar kennen auch
sie das ale?za und die yara, aber oftmals benutzen sie auch leichte
Schwerter oder andere menschliche Waffen.

Tracht und Bewaffung (Steppenelfen):
Verziertes Wildleder und gewebte, bestickte Stoffe aus Pferdehaar sind die
Materialien ihrer Kleidung. Weiß man, dass man gegen einen Feind zieht,
wird eine traditionelle Rüstung aus festem Leder angelegt. Sie bevorzugen
bei der Jagd und im Kampf die yara (Elfenbogen) oder Speere in
unterschiedlicher Form, während ihre Kämpfer im Nahkampf auch das larza
(Wolfsmesser, ein Form des Jagdrapiers) meisterlich zu führen wissen.

Tracht und Bewaffnung (Waldelfen):
Ihre Kleidung besteht aus meist kunstvoll verziertem Wildleder. Im Winter
oder auf größeren Reisen trägt der Waldelf einen weiten Überwurf aus Leder,
Fell oder Pelz, der je nach Sippe oder persönlichem Geschmack mit ledernen
Fransen, Bausch oder Federn verziert ist. Nur in Notzeiten wird eine
traditionelle Rüstung aus festem Leder oder gewachsener Rinde getragen
(Werte wie Krötenhaut), Sie bevorzugen schlanke Fechtwaffen, insbesondere
das larza (Wolfsmesser, eine Rapierart), sowie die yara (Elfenbogen) oder
den Jagdspieß als Jagdwaffe. Zudem führen sie immer ein kurzes Jagdmesser
mit sich.

Tracht und Bewaffung (Firnelfen):
Die Firnelfen kleiden sich in meisterhaft bearbeitete und verzierte Pelze,
im Sommer kurzgeschoren und im Winter mehrlagig und zottig. Eine
zusätzliche Rüstung zu tragen empfindet der Elf hierbei widersinnig. Als
Waffen bevorzugen sie Wurfspeer (selten einmal den yara), das mamra
(Robbentöter, eine Säbelart) sowie ein Jagdmesser, wobei der Elfenbogen,
manchmal aber auch andere Waffen, aus dem Kristall der Eisigel hergestellt
sein können. Zudem trägt jeder Firnelf ein schwarzes Amulett bei sich, das
ihm (durch rechtzeitiges Wegwerfen) gegen die Kreaturen Pardonas helfen soll.

Halbelfen:
Ein Halbelf ist zumeist von feinerer, schlankerer Gestalt als ein Mensch,
jedoch kräftiger als ein Elf. Die Gesichtszüge sind schmaler, die
Kieferknochen deutlich konturiert, die Augen leicht schräg gestellt und
etwas größer als beim Menschen. Die Ohren weisen Spitzen auf. Männliche
Halbelfen haben keinen Bartwuchs.

(Die Texte stammen aus den Publikationen Aventurische Zauberer beziehungsweise Zoobotanica Aventurica, beide erschienen bei FanPro, Erkrath.)

Zudem:

- Elfen altern anders als Menschen, haben also zum Beispiel keine Falten.

- Die Tatsache, dass beide Geschlechter zumeist androgyne Gesichtszüge haben und sich auch im Körperbau wenig unterscheiden, führt dazu, dass Angehörige anderer Rassen bisweilen männliche und weibliche Elfen nicht unterscheiden können. Elfenfrauen mit breiten Hüften und legendärer Oberweite oder männliche Muskel-Elfen mit kantigem Kinn und breiten Schultern sind demnach wenn überhaupt bei den Halbelfen vertreten, sollten aber eher vermieden werden.

Unter Aves’ Schwingen ...

... pflüge ich mich durch das Wochenende. Viele der Geschichten zur Anthologie aventurischer Erzählungen sind schon bearbeitet, etwa ein Viertel fehlt noch, aber das sollte nur noch eine Frage von wenigen Tagen sein. Danach werden die Texte zu Catherine Beck in die letzte Überarbeitungsschleife gehen.
Damit man auch ein wenig über die Autoren und den Auswahlprozeß der Geschichten selbst erfährt, soll das Buch zudem eine kurze Einführung der jeweiligen Geschichten von Herausgeberseite aus enthalten.

Obschon im Wettbewerb selbst das Thema “Held zieht auf sein erstes Abenteuer” stark dominierte (und auch jetzt noch die ein oder andere Geschichte mit dieser Thematik in der Anthologie zu finde ist), wird der Titel unter dem Strich eine erstaunliche Vielfalt bieten:

Von humoristischen Verfolgungsjagden (Sa?a Stani?ić) und Überfällen (Jan Söfjer) über das Leid des Dichters (ein hervorragender Beitrag von Michael Böck) bis hin zu wunderschöner tiefbornischer (Nenja Sowa) und albernischer Traurigkeit (Tyll Zybura), mutigen Knappen (David Schmidt), Leid und Wirren des Krieges (Marcus Friedrich, Thomas A. Ruhk), Hesinde-gefälligem Forscherdrang (Olaf Schroth), einem Blick auf fremde Völker (Leo Scheller, Stephanie von Ribbeck, Kolja Poldner), jungen (Achim Steigert und Yvonne Klaas, Ira Bagusat) und alten Helden (Florian Meyer), Satuarientöchtern (Susanne Müller, Frank Tarcikowski), Rätselhaftem (Mel Meyer), fast schon Alltäglichem (Volker Wöll) und Absurdem (Stefan Schweikert), aber auch einen lyrischen Abgesang (Christoph Maser).   

Unter Aves’ Schwingen wird Ende 2005/Anfang 2006 bei FanPro erscheinen.

In eigener Sache: DSA-Anthologie zum Kurzgeschichtenwettbewerb “20 Jahre DSA”

Da mich in den letzten Tagen einige Mails zum Thema erreichten, hier prophylaktisch eine kurze Meldung in eigener Sache: Alle Autoren der DSA-Kurzgeschichtenanthologie, die ihre Geschichte noch nicht von mir zurückerhalten haben, möchte ich an dieser Stelle noch um etwas Geduld bitten: Wir liegen im Zeitplan, ihr erhaltet eure Geschichten in jedem Fall noch einmal zur Ansicht zurück, und niemand von euch wird vergessen werden. Ich arbeite mich sukzessive durch die Texte, bearbeite aber parallel auch andere Projekte, denen ich zeitweise Vorrang gewähren muß.
Es besteht also kein Grund zur Sorge; das Buch wird aller Vorraussicht nach wie geplant Ende des Jahres bei FanPro erscheinen.
Und deshalb eile ich jetzt auch gleich wieder zurück an die Arbeit :-)

Das Cover der Spielhilfe Am Großen Fluß ...

... gibt es seit Kurzem zu bewundern:

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Der Titel erscheint zur SPIEL, der alljährlichen größten deutschen Spielemesse, die in diesem Jahr vom 13. bis zum 16. Oktober in den Essener Messehallen stattfindet.

Als Redakteurin der Publikation muß ich die Gelegenheit nutzen, einmal mehr den beispiellos großartigen Mitarbeitern an diesem Mammutwerk zu danken, die in unermüdlichem Einsatz bis zur letzten Sekunde gefeilt und gewerkelt haben: Ohne euch wäre die Arbeit an Aventurien nur halb so schön - mindestens.

Ach ja: Der dickbäuchige “Superman” oben links im Bild gehört natürlich nicht zum Cover ;-)

Kurzgeschichtenwettbewerb DSA: Die »famous 20«

Die Gewinner der Ausschreibung zur Kurzgeschichtenanthologie zum Thema »20 Jahre Das Schwarze Auge« stehen seit heute fest. Die Auswahl ? gerade aus den Finalisten ? ist uns besonders schwer gefallen, und es waren einige Erzählungen darunter, die wir gern in die Anthologie aufgenommen hätten. Doch der Platz ist begrenzt, Entscheidungen müssen gefällt werden, und hier sind nun die Namen der »famous 21«:

?Achim Steigert und Yvonne Klaas
?Christoph Maser
?David N. Schmidt
?Florian Meyer
?Frank Tarcikowski
?Frederik Steenblock
?Ira Bagusat
?Jan Söfjer
?Kolja Poldner
?Leo Scheller
?Marcus Friedrich
?Melanie Meier
?Michael Böck
?Nenja Sowa
?Olaf Schroth
?Sa?a Stani?iċ
?Stefan Schweikert
?Stephanie von Ribbeck
?Susanne Müller
?Thomas A. Ruhk
?Volker Wöll

Einen herzlichen Glückwunsch von Seiten der Redaktion und besonders von Catherine Beck ? der Initiatorin des Wettbewerbs und ihres Zeichens verantwortliche Lektorin der Roman-Reihe bei FanPro ? und mir. Die Geschichten der oben genannten Autoren werden nun einen Lektoratsprozeß durchlaufen, von Catherine Beck und mir in einer Kurzgeschichtenanthologie versammelt werden und aller Voraussicht nach Ende des Jahres bei FanPro im Softcover erscheinen. Konkrete und letztendlich gültige Angaben zu Erscheinungsdatum und Ausstattung entnehmen Sie bitte der Verlagsankündigung und dem FanPro-Newsletter.
Wir danken noch einmal allen Autoren für ihre Teilnahme. Auch wenn die Auswahl schwer gefallen ist: Das Lesen und Sichten der Einsendungen war sehr spannend und abwechselungsreich und die Qualität der Beiträge hat uns positiv überrascht.

Alle Teilnehmer (auch diejenigen, deren Geschichten nicht in die Anthologie aufgenommen werden konnten) sollten von uns eine Mailbenachrichtigung bekommen haben. Wo dies nicht der Fall gewesen ist, bitte ich prophylaktisch um Entschuldigung: Bei einigen der über 100 Einsendungen war die Adresse handschriftlich eingefügt und daher nicht immer gut lesbar. Dies als generellen Hinweis für die Zukunft: Nutzen Sie für Ihre den Ausdruck begleitenden Anschreiben wenn möglich immer einen Computerausdruck. Idealerweise befinden sich Kontaktdaten bei Ausschreibungen zudem in der Unterzeile und somit auf jedem Blatt des Beitrags.

In diesem Sinne: Auf ein baldiges Wiedersehen in Aventurien!

DSA: Kaiser, Albernia, Letzte Wacht

Ganz langsam zeigt sich Licht am Ende der “FanPro-Front”: Der Kaiser ist gegangen, der Bote fast fertig und voraus liegen die Länder Am Großen Fluß, die spätestens bis zum 28. Juli beim Verlag vorliegen müssen - zum einen, um den Drucktermin zu halten, zum anderen, weil ich am 29. Juli für drei Wochen meinen Wohnsitz in ein Schloß bei Michelbach verlege, wo ich für das Goethe-Institut unterrichten werde (worauf ich mich nicht nur ob des Turmzimmers freue ;-).
Derweil haben die Arbeiten an der Elfen-Spielhilfe just am heutigen Tag begonnen, sehr passend für dieses Volk, denn derzeit sind die Nächte so warm und der Himmel so klar, daß man sich des Nachts an unserem nahe gelegenen Hufeisensee wie in Simyala selbst fühlt. (Ja, der Osten hat wirklich “blühende Landschaften” ;-) 

Noch eine Kurzmeldung zur “Letzten Wacht” der Angroschim (von Katharina Pietsch, Daniel Jödemann und Martin Lorber): Das Abenteuer wird aus der Anthologie Kar domadrosch! ausgekoppelt werden und - vermutlich noch Ende diesen Jahres - als eigener Band (48-Seiter) erscheinen.

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