Verband dienstleistender Thanatologen e.V. (VDT)

Vereine und Verbände

Dienstag, 01. April 2008

Christopherus Hospizverein München

Der Christophorus Hospizverein München ist einer der ältesten und größten Vereine Deutschlands und sehr aktiv im Stiftungswesen. Er gibt diverse eigenen Broschüren heraus und ist Kooperationspartner der Christophorus Akademie und des Zentrums für Palliativmedizin der Universität München.

01. April 2008 um 02:08 Uhr
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Samstag, 01. Dezember 2007

Initiative Regenbogen - Für Eltern, die ein Kind vor oder kurz nach der Geburt verloren

Der Verein für “Glücklose Schwangerschaft e. V.” nennt sich Initiative Regenbogen und ist ein Kontaktkreis für Eltern, die ihr Kind vor, während oder kurz nach der Geburt verloren haben. Seit 1983 helfen sich hier betroffene Frauen und Männer durch Erfahrungsaustausch und Gespräche - auch dann, wenn der Tod des eigenen Kindes schon Jahre zurückliegt. Neben einem Jahrestreffen in Hessen findet sich auf der Website des Vereins eine umfangreiche, kommentierte und deutschlandweite Liste zu Gräberfeldern für Kinder, die vor, während oder kurz nach der Geburt starben; des Weiteren eine Liste mit Gesetzestexten zum Thema. Unter “Vorstellung” findet man deutschlandweite Ansprechpartner.
Der Verein setzt sich auch politisch für Eltern, die ihr Kind früh verloren, ein, begleitet Folgeschwangerschaften und bietet Arbeitshilfen für Klinikpersonal und Seelsorger.

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01. Dezember 2007 um 08:04 Uhr
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Dienstag, 27. November 2007

Verwaiste Eltern und Geschwister Hamburg e.V.

Der Verein für Verwaiste Eltern und Geschwister Hamburg widmet sich seit 1990 der Begleitung jener, deren Kinder, Geschwister und Enkelkinder gestorben sind. In Gruppenabenden und mehrtägigen Trauerseminaren unterstützen und beraten sie bei der Suche nach Neuorientierung. Fast zwei Dutzend laufende Grupen werden von ausgebildeten Trauerbegleitern unterstützt. Mechthild Voss-Eiser, Studienleiterin an der Evangelischen Akademie in Hamburg, lernte auf eine Studienreise die Arbeit der ?The Compassionate Friends” (TCF) kennen und schätzen. Wieder daheim widmete auch sie sich zunehmend der Unterstützung Trauernder, zunächst im Rahmen von Vorträgen, später mit der Gründung des Vereins und seinem Ausbau. Von Hamburg aus entstanden viele weitere Gruppen für verwaiste Eltern. Seit Ende der 1980er Jahre entwickelte sich aus dem Verein die Ausbildung zum Trauerbegleiter (TBA), die heute am Institut für Trauerarbeit (ITA e.V.) ansässig ist.

27. November 2007 um 01:24 Uhr
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