Zitate und mehr
Zitate, Gedichte, letzte Worte und Abschiedsbriefe, Lieder.
Tot ist überhaupt nichts:
Ich glitt lediglich über in den nächsten Raum.
Ich bin ich, und ihr seid ihr.
Warum sollte ich aus dem Sinn sein,
nur weil ich aus dem Blick bin?
Was auch immer wir füreinander waren,
sind wir auch jetzt noch.
Spielt, lächelt, denkt an mich.
Leben bedeutet auch jetzt all das,
was es auch sonst bedeutet hat.
Es hat sich nichts verändert,
ich warte auf euch,
irgendwo
sehr nah bei euch.
Alles ist gut.
Annette von Droste-Hülshoff, (Anna Elisabeth Franzisca Adolphina Wilhelmina Ludovica Freiin von Droste zu Hülshoff), (1797-1848), deutsche Schriftstellerin
Um froh zu sterben, will ich leben.
Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769), deutscher Dichter und Philosoph
Wenn wir aus dieser Welt durch Sterben uns begeben,
so lassen wir den Ort,
wir lassen nicht das Leben.
Nikolaus Lenau, eigentlich Nikolaus Franz Niembsch (1802-1850), österreichischer Schriftsteller
Uns hilft nicht, wer uns Krücken leiht,
sondern wer uns Gehen lehrt.
Charles Tschopp (1899-1982), schweizer Schriftsteller
Wir sollen die Liebe,
welche wir den Toten mit ins Grab geben,
nicht den Lebenden entziehen.
Wilhelm Raabe, (Pseudonym: Jakob Corvinus); (1831-1910), deutscher Erzähler
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