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Nun steht es fest: Aus den besten Einsendungen des Kurzgeschichtenwettbewerbs “20 Jahre Das Schwarze Auge” entsteht eine Anthologie, die der derzeitigen Planung nach Ende des Jahres herauskommen soll. Das exakte Erscheinungsdatum kann bei Zeiten der Ankündigung des Verlages unter www.fanpro.com entnommen werden.
Catherine Beck und ich werden die Anthologie gemeinsam umsetzen. Derzeit sind die Texte, die es in die engere Wahl “geschafft” haben, noch einmal auf dem Weg zum Verlag. Dort werden Catherine Beck und die DSA-Chefredaktion (Thomas Römer und Florian Don-Schauen) noch einmal in den “Endauswahl-Texten” schmökern und ihr Votum zu den Kurzgeschichten abgeben.
Sobald die Autoren der Anthologie feststehen, werde ich mich mit allen, die derzeit in der engeren Wahl sind, in Verbindung setzen. Es gilt also weiterhin: Daumen drücken.
Meine Güte! Ein Glück, dass ich nicht teilgenommen habe! Das Warten würde mich glatt um den Verstand bringen (falls ich es überhaupt so weit geschafft hätte *grins*).
Hallo Jan - versuch es mit Optimismus: Mit guten Anthologien ist es wie mit guten Weinen - sie lagern und lagern und werden immer besser ;-)
@ Jan: Du sagst es - jedesmal der kurze Moment des Herzstillstandes beim Lesen der News-Überschrift, gefolgt von Fiebern auf den nächsten Termin.
Die Auswahl der Geschichten ist jedenfalls dramaturgisch geschickt inszeniert worden :-)
:-) Also, Jan, EIGENTLICH poste ich (seit ich die Betreuung übernommen habe) nicht deshalb immer wieder den aktuellen Stand der Anthologie, um Herzstillstände zu produzieren oder die “Offenbarung” klug zu inszenieren, sondern um nicht den Eindruck zu erwecken, die Texte seien in Vergessenheit geraten ;-) Ich glaube, ICH würde mich nämlich ärgern, lange Zeit gar nichts zu hören und noch nicht mals zu wissen, wie der aktuelle Stand ist. Außerdem muß ich so nicht jede Nachfrage bezüglich “Stand der Dinge” einzeln beantworten ;-) Ich möchte jedenfalls niemanden ärgern oder auf die Folter spannen, sondern drücke die Daumen. :-)
Ups, ich glaube, ich muss klarstellen, dass
1. ich nicht Jan bin, sondern Jahnu alias Frederik St. ...
2. ich natürlich nicht ernsthaft unterstellen möchte, dass du die “Offenbarung” inszenierst - und du hast recht, die Informationspolitik inklusive der (Nicht-)beantwortung von e-mails war, bevor du das Projekt übernommen hast, eher mau ... ;-)
Also vielen Dank dafür, dass du dich des Wettbewerbes angenommen hast, und Danke für das Daumendrücken!
Also, der erste Jan da oben war ich, und ich wollte natürlich keineswegs aus der Anonymität heraus anfangen zu sticheln. Ich habe nur kommentiert, weil ich eine so mitfühlende Seele bin ;-)
Also drücke ich Jahnu nun weiterhin die Daumen - und allen anderen bibbernden Wracks ;-)
@ Jan - das mit der sensiblen Seele dachte ich mir natürlich ;-)
@ Jahnu - Alles wird gut :-)
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