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Lesen, lesen, lesen. Alles lesen - Schund, Klassiker, Gutes und Schlechtes, und darauf achten, wie es gemacht ist. Wie ein Schreiner, der als Lehrling arbeitet und sich nach Kräften schult. Lies! Es wird haften bleiben. Dann schreib. Wenn es gut ist, wirst du es merken. Wenn nicht, wirf es aus dem Fenster.
William Faulkner, amerikanischer Schriftsteller (1897-1962)
Eine jede Hoffnung ist ohne Sinn.
Kein Mensch verfalle auf die Idee, auf die Erfüllung seiner Träume zu sinnen. Vielmehr soll er den Irrsinn des Hoffens begreifen.
Hat er ihn begriffen, darf er hoffen.
Wenn er dann noch träumen kann, hat sein Leben einen Sinn.
Aus: Robert Schneider: Schlafes Bruder. Reclam 1994.
Nur wenn ein Buch von suchender Hand ergriffen und aufgeschlagen, wenn es erworben und davon getragen wurde, dann konnte es zu neuem Leben erwachen. Und das war es, wovon all diese Bücher träumten.
Aus: Walter Moers: Die Stadt der träumenden Bücher. Piper 2004.
Es gibt nur einfache Lösungen.
Einziges Problem: Man muß sie finden.
Robert M. Pirsig, amerikanischer Schriftsteller
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