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Weiß ich nicht. Ich beschwere mein Gedächtnis nicht mit Tatsachen, die ich in einem Konversationslexikon finden kann.
Albert Einstein (1879-1955), deutsch-amerikanischer Physiker
Bildung ist etwas Wunderbares. Doch sollte man sich von Zeit zu Zeit daran erinnern, dass wirklich Wissenswertes nicht gelehrt werden kann.
Oscar (Fingal O’ Flahertie Wills) Wilde (1854 bis 1900), irischer Schriftsteller
Man erstickt den Verstand der Kinder unter einem Ballast unnützer Kenntnisse.
Voltaire, eigentlich: François-Marie Arouet (1694 bis 1778), Autor der Aufklärung.
Damals hat man lektoriert, bis man fertig war. Seit den achtziger Jahren hat man das Pferd dann von hinten aufgezäumt: Das Buch muß dann und dann erscheinen, hieß es jetzt, seht zu, wie ihr fertig werdet.
Bärbel Flad (*1940), deutsche Lektorin
Es kann nicht früh genug darauf hingewiesen werden, daß man die Kinder nur dann vernünftig erziehen kann, wenn man zuvor die Lehrer vernünftig erzieht.
Erich Kästner (1899?1974), deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Kabarettist
Phantasie ist wichtiger als Wissen.
Albert Einstein (1879-1955), deutsch-amerikanischer Physiker
Menschen, indem sie lehren, lernen.
Seneca, genauer: Lucius Annaeus Seneca, genannt Seneca der Jüngere (* etwa 4 v. Chr. bis 65), römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher und Staatsmann; Erzieher von Kaiser Nero.
Es gibt keine moralischen oder unmoralischen Bücher.
Bücher sind gut geschrieben oder schlecht geschrieben.
Oscar (Fingal O’ Flahertie Wills) Wilde, irischer Schriftsteller (1854-1900)
Lesen, lesen, lesen. Alles lesen - Schund, Klassiker, Gutes und Schlechtes, und darauf achten, wie es gemacht ist. Wie ein Schreiner, der als Lehrling arbeitet und sich nach Kräften schult. Lies! Es wird haften bleiben. Dann schreib. Wenn es gut ist, wirst du es merken. Wenn nicht, wirf es aus dem Fenster.
William Faulkner, amerikanischer Schriftsteller (1897-1962)
Eine jede Hoffnung ist ohne Sinn.
Kein Mensch verfalle auf die Idee, auf die Erfüllung seiner Träume zu sinnen. Vielmehr soll er den Irrsinn des Hoffens begreifen.
Hat er ihn begriffen, darf er hoffen.
Wenn er dann noch träumen kann, hat sein Leben einen Sinn.
Aus: Robert Schneider: Schlafes Bruder. Reclam 1994.
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