Nicht die Schönheit (Wolfgang Cyram)

Nicht die Schönheit bestimmt,
wen wir lieben,
sondern die Liebe bestimmt,
wen wir schön finden
Wolfgang Cyram

  Momo Evers am 12.12.2008 | |
Liebe und Zuneigung

Aufrichtigkeit ist (William Somerset Maugham)

Aufrichtigkeit ist wahrscheinlich
die verwegenste Form
der Tapferkeit
William Somerset Maugham, (1874-1965), englischer Dramatiker, Schriftsteller, Arzt und Agent französischer Herkunft

  Momo Evers am 09.12.2008 | |
KritikMut und Chuzpe

Die Macht (Michel Tournier)

Die Macht lächerlich machen
- das ist Rache.
Michel Tournier (*1924), französischer Schriftsteller

  Momo Evers am 06.12.2008 | |
Rache und Hass

Schreiben ist (Mark Twain)

Schreiben ist leicht.
Man muss nur die falschen Wörter weglassen.
Mark Twain , eigentlich Samuel Langhorne Clemens (1835-1910), US-amerikanischer Schriftsteller

  Momo Evers am 03.12.2008 | |
Schreiben

Teachers who are (Deborah Meier)

Teachers who are not themselves
challenged, interested, curious, in conversation with their peers,
have far less to ‘pass on’ to the young.
Besides, the kids are watching us for examples of what a culture that enjoys challenge is like.
Deborah Meier (*1931), US-amerikanische Pädagogin

  Momo Evers am 01.12.2008 | |
Lehren

Ja, man denkt (Friedrich Nietzsche)

Ja, man denkt, schreibt, druckt, spricht, lehrt philosophisch
- so weit ist ungefähr alles erlaubt;
nur im Handeln, im sogenannten Leben ist es anders:
da ist immer nur eins erlaubt und alles andere einfach unmöglich.
Friedrich Nietzsche, (1844-1900), deutscher Philosoph, Dichter und klassischer Philologe

What words say (Antonio Porchia)

What words say does not last.
The words last.
Because words are always the same, and what they say is never the same.
Antonio Porchia (1885-1968), italienischer Dichter

I personally believe (Jane Wagner)

I personally believe
we developed language because of our deep inner need to complain.
Jane Wagner, (*1934), amerikanische Autorin und Regisseurin

  Momo Evers am 27.11.2008 | |
Sprache

Damals sagte ich zu meiner Frau (Marcel Reich-Ranicki )

Damals sagte ich zu meiner Frau:
“Ich werde ein ganz gefährliches Experiment beginnen.
Ich werde für das Publikum schreiben, und ich werde so schreiben, dass alle verstehen, was ich meine.”
Marcel Reich-Ranicki ,  eigentlich Marceli Reich (*1920), deutscher Publizist polnischer Herkunft, Literaturkritiker

  Momo Evers am 26.11.2008 | |
Schreiben

Meine Kunst ist mein Weib (Michelangelo)

Meine Kunst ist mein Weib, mehr als genug, denn sie hat mich zeitlebens gequält.
Und meine Kinder sind die Werke, die ich hinterlasse.
Sollten sie auch nicht viel taugen, so werden sie doch eine Weile leben.
Michelangelo (1491/92?1554/56), auch Michelangelo da Lucca, Michelangelo da Siena und lo Scalabrino, ital. Bildhauer, Maler, Baumeister u. Dichter

  Momo Evers am 24.11.2008 | |
Kunst

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