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Präsentieren leicht gemacht: Wer sich im Impro-Theater behaupten kann, ist auch in Schule, Studium und Beruf nie um eine Antwort verlegen. Hier geht es zum Online-Artikel von Focus Schule.
Kinder- und Jugendbuchautoren und -illustratoren bevölkern im Rahmen der Infantastica 2007 die Schulen in Neuburg an der Donau mit Lesungen, Musikstücken und vielen Aktionen mehr. Neben dem Kinder- und Jugendprogramm gibt es erstmalig auch Angebote für ein älteres Publkum.
Mir dabei: Wissenswertes rund um den Buchmarkt mit Momo Evers am Descartes-Gymnasium.
Mehr über die Veranstaltung gibt es auch auf der Website der Infantasten zu lesen.
Umfangreiche Informationen zu den Themen Adoption, Auslandsadoption und Dauerpflege gibt es ab April 2007 im Handbuch Adoption im Südwest-Verlag.
Immer mehr Paare sind kinderlos, viele davon ungewollt. Oft geht der Auseinandersetzung mit dem Thema Adoption ein jahrelanger Leidensweg mit erfolgloser Behandlung und enttäuschten Hoffnungen voraus. Das Handbuch informiert fundiert über das Thema der Inlands- und Auslandsadoption sowie über die Dauerpflege von Kindern, die ebenso wie leibliche oder Adoptivkinder gleichwertige emotionale Mitglieder einer Familie sind. Es zeigt Möglichkeiten, Chancen und Fallstricke, die sich für Paare mit Kinderwunsch ergeben können: über die rechtliche, menschliche und finanzielle Seite bis hin zu Fragen und Problemen im Familienalltag der Adoptiv- oder Dauerpflegefamilien. Viele Praxisbeispiele, Checklisten und Kontaktadressen machen das Buch zu einem wertvollen Begleiter, der Mut zu einem Leben mit Adoptiv- und Dauerpflegekindern macht.
Momo Evers, Ellen-Verena Friedemann
Handbuch Adoption
Der Weg zur glücklichen Familie
Paperback, 336 Seiten, 16,2x21,5
ISBN: 978-3-517-08275-2
? 24,95 [D] / SFr 43,70
Einmal mehr alles rund um das Schreiben von Exposés, das Bücher machen im Allgemeinen und das Verlagswesen im Speziellen gibt es vom 12. April bis zum 9. Mai 2007 im Autoren-Workshop bei akademie.de. Wir freuen uns auf Sie!
“Erfolgreich frei. Wie Selbstständigkeit in Medienberufen gelingt.” - um dieses Thema geht es am 25. März 2007, 13:00 Uhr, Halle 5, Stand A600 auf der Leipziger Buchmesse. Mit dabei: Susanne Ackstaller und Constanze Hacke. Moderation: Veronika Grandke. Sie haben Fragen rund um die Selbständigkeit im Mediensektor? Wir freuen uns auf Sie.
Das Buch zum Thema: Treffpunkt Text (Bramann Verlag).
Im April erscheint eine im Haus der Sprache konzipierte und umgesetzte neue kulinarische Kurzgeschichtensammlung in der Reihe TatortOst beim mdv. Zwischen Dönerbuden, Currywurst und Berliner Weiße lösen kleine und große Helden Berlins kleine und große Verbrechen ? und geben dabei einen Einblick in die kulinarischen Spezialitäten der Hauptstadt. Mit an Bord sind Geschichten von Nessa Altura, Petra A. Bauer, Barbara Brecht-Hadraschek, Ruth Borcherding-Witzke, Anja Feldhorst, Stefan Haffner, Heide John, Astrid Mosler, Britt Reißmann, Jan Söfjer und Mark Wachholz.
Schlagfertigkeit auf Knopfdruck und eine Menge Spaß im Team: Das Improvisationstheater schult nicht nur für die Schule selbst. Der kleine Übungsparcours im aktuellen Focus Schule gibt einen ersten Eindruck dieses faszinierenden Hobbys und macht Lust auf mehr.
Die Infantastica 2007, die vom 26. bis zum 28.April 2007 in Neuburg an der Donau stattfindet, wirft ihre Schatten voraus: Heute fiel der Startschuß für das dem großen Lesefestival vorgeschaltete .(Javascript muss aktiviert sein, um diese E-Mail-Adresse zu sehen). Autoren schreiben hier im Wechsel mit Schülern an einer Geschichte; Entwicklung und Ergebnisse können bei der Neuburger Rundschau online mitverfolgt werden. Organisiert wird das Lesefestival von der Kinder- und Jugenbuchautoren und -illustratoren-Vereinigung Infantastica; federführend liegen die Vorbereitungen in den Händen des Neuburger Autorenteams Elanto (Matthias Hoppe und Mechthilde Lagleder). Die erste Infantastica fand im Jahr 2005 in Altdorf statt. Viele der in Altdorf aktiven Autoren und Illustratoren sind auch in diesem Jahr wieder dabei und viele neue sind hinzugekommen. Zentrales Anliegen der Initiatoren und aller Teilnehmer ist die Schreib- und Leseförderung unter Kindern und Jugendlichen. Aber auch das Vorlesen spielt eine wichtige Rolle, genauso wie der Anreiz, an Geschichten weiterzuschreiben oder (die Jüngeren) zu ?malen.
Die Schirmherrschaft für die Infantastica hat Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen übernommen.
Zwischen dem 23. Dezember 2006 und dem 08. Januar 2007 schließt das Haus der Sprache seine Pforten. Laufende Projekte betreuen wir auch hinter geschlossenen Toren; Neues nehmen wir, mit viel Elan und gut erholt, ab dem 09. Januar in Angriff.
Mit einem herrlichen Loriot-Gedicht wünschen wir unseren Auftraggebern, Kollegen, Kooperationspartnern und Lesern entspannte Feiertage und einen elanvollen Start ins neue Jahr.
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Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken,
Schneeflöcklein leis herniedersinken.
Auf Edeltännleins grünem Wipfel
häuft sich ein kleiner weißer Zipfel.
Und dort vom Fenster her durchbricht
den dunklen Tann ein warmes Licht.
Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
die Försterin im Herrenzimmer.
In dieser wunderschönen Nacht
hat sie den Förster umgebracht.
Er war ihr bei des Heimes Pflege
seit langer Zeit schon sehr im Wege.
So kam sie mit sich überein:
am Niklasabend muss es sein.
Und als das Rehlein ging zur Ruh’
das Häslein tat die Augen zu,
erlegte sie direkt von vorn
den Gatten über Kimm und Korn.
Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase
zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase
und ruhet weiter süß im Dunkeln,
derweil die Sternlein traulich funkeln.
Und in der guten Stube drinnen
da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muss die Försterin sich eilen,
den Gatten sauber zu zerteilen.
Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen
nach Waidmanns Sitte aufgebrochen.
Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied
(was der Gemahl bisher vermied) -,
behält ein Teil Filet zurück
als festtägliches Bratenstück
und packt zum Schluss, es geht auf vier
die Reste in Geschenkpapier.
Da tönt’s von fern wie Silberschellen,
im Dorfe hört man Hunde bellen.
Wer ist’s, der in so tiefer Nacht
im Schnee noch seine Runde macht?
Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten
auf einem Hirsch herangeritten!
“He, gute Frau, habt ihr noch Sachen,
die armen Menschen Freude machen?”
Des Försters Haus ist tief verschneit,
doch seine Frau steht schon bereit:
“Die sechs Pakete, heil’ger Mann,
‘s ist alles, was ich geben kann.”
Die Silberschellen klingen leise,
Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.
Im Försterhaus die Kerze brennt,
ein Sternlein blinkt - es ist Advent.
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Wir freuen uns auch 2007 darauf, die Buch- und Textwelt gemeinsam mit Ihnen ein kleines Stück besser machen zu können :-)
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