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Dieser Tage erscheint Stromschnellen, der Anthologie-Band zur Spielhilfe “Am Großen Fluß” bei FanPro.
Ich hatte in der Entstehungsphase des Bandes eine Quizfrage zum Thema “Valpodinger” gestellt. Das Päckchen für den Gewinner liegt noch immer neben meinem Schreibtisch - wem es zusteht, der ist herzlich aufgefordert, mir seine Adresse zuzusenden :-)
Die Elfen-Spielhilfe “Aus Licht und Traum” ist lektoriert und hat sich mittlerweile im Erkrather Verlagshaus von FanPro eingefunden, wird dort von Chefredakteur Florian Don-Schauen noch einmal kritisch inspiziert und wandert dann in Satz und Druck.
Das Buch ist sehr stimmungsvoll und schön zu lesen und bietet zumindest in meinen Augen das, was ich mir von der Überarbeitung des Bandes erhofft habe: Ansätze für spielbare Elfen-Charaktere und dennoch mehr als genug Mystik und Zauber, um Elfen weiterhin so elfisch sein zu lassen, wie es ihnen gebührt.
Mein besonderer Dank geht deshalb neben den Autoren an die Hauptredakteure Tyll Zybura und Katharina Pietsch, die im Wolkenturm auch einges über die Arbeit an der Spielhilfe schriftlich festgehalten haben.
Auch das Cover gibt es bereits zu bewundern:
... türmt es sich zu Bergen:
- Heute fertig gestellt werden die letzten Textbeiträge zu einem Lehrbuch im Thieme-Verlag (Schwerpunkt Neurologie), die ich gemeinsam mit Katarina Sebekova im Agenturauftrag bearbeite.
- Auch das Mammutwerk Treffpunkt Text im Bramann-Verlag bedarf nur noch minimaler Schönheitskorrekturen und befindet sich schon zu großen Teilen im Satz, wobei der Titel leider erst kurz nach der Leipziger Buchmesse erscheinen wird.
- Die Lernlektüre-Reihe im Langenscheidt-Verlag läuft gut an; der erste Titel hat bereits die erste Lektoratsschleife hinter sich und liegt gerade bei der Autorin Christine Spindler zur Überarbeitung, der zweite Titel von Alan Brouder wird in wenigen Tagen folgen.
- Die Elfen-Publikation “Aus Licht und Traum” bei FanPro wurde von Tyll Zybura, Katharina Pietsch und ihrem Autorenteam fertig gestellt und liegt mir seit gestern zum Lektorat vor.
- Eine Anthologie mit “kulinarischen” Berliner Kurzkrimis im Mitteldeutschen Verlag läuft gut an, und die ersten Autorenplätze sind bereits besetzt. Der Arbeitstitel lautet derzeit noch “Bär in Blut” ;-)
- Voraussichtlich im Mai werde ich meinen ersten Worshop bei akademie.de anbieten und sitze derzeit an den Lehrunterlagen, Weiteres zum Thema im März an dieser Stelle.
- Die Möglichkeit zur Mitarbeit an einem sehr interessanten Projekt im Wallstein-Verlag verdanke ich meinem Kollegen Patrick Niemeyer und dem Verband der freien Lektoren und Lektorinnen. Der von Gunther Nickel herausgegebene Band beschäftigt sich mit der Zukunft des Lektorats.
Drei weitere Projekte stehen in Warteschlaufe.
Im April wird auch endlich das Geheimnis um ein Projekt gelüftet werden, das mich Ende des letzten Jahres mehr als in Atem gehalten hat und mit dem ich mich in ein für mich vollkommen neues Genre vorgewagt habe.
Ausführlichere Berichte aus der “Lektorenwerkstatt” folgen, sobald mir der Kopf etwas weniger raucht.
In Erkrath im Verlagshaus von FanPro tagt an diesem Wochenende die DSA-Redaktion. Neben dem Durchsprechen neuer Abenteuerkonzepte, der Vergabe der Redaktionen der letzten zu überarbeitenden Regionalspielhilfen und natürlich vielen organisatorischen Fragen wird es einmal mehr um die Zukunft Aventuriens gehen.
Und natürlich sind einige Weichen bereits jetzt gestellt ;-)
Was verraten werden darf, werde ich nach Rückkehr selbstverständlich gern hier posten und über alles andere auch weiterhin Boron-gefälliges Schweigen bewahren.
Nun stehen sie fest, unsere “Favoriten” des DSA-Illustratorenwettbewerbs von FanPro.
Vorab sei noch einmal allen Einsendern von Herzen gedankt. Nicht nur die Quantität, auch die Qualität war sehr hoch, so daß die Auswahl - ganz ohne Floskelei - wirklich über die Maßen schwer gefallen ist.
Alle Teilnehmer sollten mittlerweile auch Post von uns erhalten haben, so daß wir nun auch die Namen derjenigen verraten können, deren Kürzel in Zukunft gewiß des Öfteren unter DSA-Bildern zu bewundern sein werden.
Unser Glückwunsch geht an:
- Daniela Kufner
- Kristina Giepen
- Dagmar Jung
- Christopher Wille
und Elke Broska
für ihre sehr stimmigen und elfischen Zeichnungen, die gewiß nicht nur in der Spielhilfe sondern auch in der Anthologie zu bewundern sein werden.
Folgende Illustratoren haben uns über die Obigen hinaus handwerklich rundum überzeugt und werden gewiß früher oder später in DSA-Publikationen zu bewundern sein:
-Florian Sander
-Alexander Kehr
Zudem werden hervorragende Arbeiten von
-Kathleen Horn
und Pitt Krell
Eingang in die Elfen-Spielhilfe finden.
Unter den Einsendungen waren noch einige weitere herausragende Arbeiten, die sich aber oft thematisch doppelten. Da die Qualität der Arbeiten generell überraschend gut war, fielen daher auch Zeichnungen heraus, die von guter Qualität waren.
Nur einige wenige Einsendungen waren - meist aufgrund mangelnder Übung - in dieser Form gar nicht als Illustration denkbar.
In jedem Fall danken wir den Einsendern noch einmal von Herzen für ihr Engagement und nicht zuletzt für ihren Mut.
Momo Evers
und Tyll Zybura und Katharina Pietsch von Windfeders Wolkenturm
Vom 30.01. bis zum 06.02.2006 besuche ich eine Fortbildung der Akademie des Deutschen Buchhandels (konkret: den ersten Teil des Seminars Führungsaufgaben in Buchverlagen).
In dieser Zeit ist das Büro nicht besetzt.
In dringenden Fällen können Sie mir eine SMS unter der Vorwahl 0162 und der Durchwahl 4686803 senden.
Ab dem 07.02. bin ich dann - deutlich klüger und etwas ärmer *g* - wieder für Sie da.
Auch der zweite Titel der Regionalkrimi-Reihe Tatort Ost ist mittlerweile beim mdv abgegeben und befindet sich im Endkorrektorat. “Gesichtsverlust” von Maren Schwarz erzählt die Geschichte eines Verrats und seiner Folgen und spielt zur Zeit der Wende.
Die ersten beiden Titel der Reihe Tatort Ost erscheinen zur Leipziger Buchmesse. Hinzu kommt eine Kurzgeschichtenanthologie, angereichert mit sächsischen Rezepten.
Von dem zweiten Titel der Reihe, “Wer zuletzt lacht, lebt noch” der Berliner Autorin Petra A. Bauer gibt es in Kürze eine erste Kostprobe im Krimi-Forum zu lesen.
Eine weitere derartige Anthologie mit Kurzkrimis und Rezepten in und rund um Berlin ist für das erste Quartal 2007 geplant. Wer einen derartigen kulinarischen Kurzkrimi in seiner Schublade oder bislang ungeschrieben in seinem Kopf hat und sich vorstellen kann, daß dieser auch der Kritik einer öffentlichen Leserschaft standhalten könnte, kann sich (zumindest noch bis etwa Ende März, danach werden die Autoren sicherlich feststehen) gern an mich wenden.
Auch die kommenden Titel der Reihe Tatort Ost stehen bereits fest und werden zur Frankfurter Buchmesse erscheinen:
Markus Tillmanns ist in “Der Mörder von Weimar” einem mordlustigen Liebhaber der Weimarer Klassik auf den Fersen, und der Leipziger Geschichtslehrer Rufin Heinen entführt seine Leser in “Lerchen und Löwen” in das Leipzig des 19. Jahrhunderts.
Mehr zu beiden Titeln in Bälde hier im Blog, unter Tatort Ost und natürlich beim Mitteldeutschen Verlag.
Die Anthologie zur Spielhilfe Am Großen Fluß trägt den Namen Stromschnellen, ist nunmehr bei FanPro abgegeben und soll aller Vorraussicht nach noch in diesem Quartal erscheinen.
Ein kleiner Nachtrag zu meinem Eintrag vor einigen Tagen: Der Band enthält noch ein zusätzliches Szenario: “Das Geisterschiff” von Robert Björn Albrecht.
... wird er heißen, der Anthologie-Band zu der FanPro-Spielhilfe Am Großen Fluß.
Die Abenteuer sind bereits lektoriert, einige von ihnen noch für eine letzte Überarbeitungsschleife an die Autoren zurück gegangen. Der Band wird ab Ende Januar im Erkrather Verlagshaus liegen und aller Vorraussicht nach noch im ersten Quartal 2006 erscheinen.
Kurz ein paar Worte zu den Abenteuern:
ALBERNIA, FEENLANDE. “Die Farbe von Flußvaterhaar” von Tobias Radloff bietet eine Option, alle Abenteuer der Anthologie als Kampagne zu spielen.
ALBERNIA, FEENLANDE. “Schemenhaftes Schicksal” von Tobias Radloff ist ein romantisches und durch und durch phantastisches Abenteuer, zeichnet ein dunkles und fremdes Bild der Feenwelten, ist traurig und verwunschen zugleich, und stellt eine Schwarzfee vor, die ihres Namens würdig ist.
WINDHAG. “Bleiche Gestalten”, ausgezehrt und abgemagert, arbeiten in den Windhager Kreidebrüchen bis an den Rand der Ohnmacht, und keiner von ihnen ist freiwillig hier. So geht es auch einem Freund der Helden - Grund genug, der Sache auf den Grund zu gehen. In dem Anthologiebeitrag von Jan Rodewald und Jesco von Voss lüften die Helden schließlich ein uraltes Geheimnis.
KOSCH. Stephanie von Ribbeck bietet mit dem humorvollen und dennoch spannenden Abenteuer “Tag der Jagd” eine vergnügliche und rasante Reise durch den verschneiten Kosch. Während die Helden versuchen, die Unschuld einer Lanzenreiterin zu beweisen, retten sie ein waschechtes Kaiserliches Valpoding ? und zwar gleich mehrfach - kämpfen sich durch ein herrliches Dungeon und streiten gegen finstere Schurken, kurz: Machen alles, was das Heldenherz erfreut und den Spieler in begeisterte Lachsalven ausbrechen läßt. Neben vielem anderen bietet von Ribbecks Abenteuer eines der ungewöhnlichsten Fortbewegungsmittel zum Verlassen eines Berges ;-)
HAVENA. In “Schrecken aus der Tiefe” fangen Daniel Jödemann, Olaf Michel und Sebastian Thurau das beängstigende Flair der Havener Unterstadt ein - düster, dunkel und geheimnisvoll, fast schon ein wenig cthulhuid geht es hier zu. Wer gut und wer böse ist, wer auf der richtigen oder falschen Seite steht, verschwimmt zusehends im schweren Nebel, der über den nachtschwarzen Wasserstraßen der Handelsmetropole hängt.
NORDMARKEN. “Von Rache und Hass” erzählt der Anthologiebeitrag von Tina Hagner und Sebastian Thurau. Ein junger Praios-Geweihter möchte sich vor seiner Kirche profilieren und eine alte Kapelle der Praios-Heiligen Lechmin von Weiseprein, deren Standort längst vergessen ist, wieder finden. Als Geleitschutz zieht er die Helden heran; auch wenn diese die ?Queste? nicht ganz freiwillig auf sich nehmen.
ABAGUND. “Der Räubergraf” Cullyn ist den Nordmärkern im Streit zwischen Albernia und den Nordmarken ein Dorn im Auge. In dem Szenariovorschlag von Robert Björn Albrecht schlagen die Helden sich auf Seiten der Königin und der Aufständischen und kämpfen mit Mut und List für ein freies Albernia.
WINDHAG. Ihre Abschlussprüfung stellt eine junge Magistra vor ein ? im wahrsten Sinne des Wortes ? schwerwiegendes Problem. Der Szenariovorschlag “Das verschwundene Schiff” von Carsten Dirk Jost schickt der Magistra unerwartete Hilfe: die Helden.
“Frei wie die Vögel im Wald” schließlich ist eine Kampagnenidee von Stephanie von Ribbeck, die den Charakteren in bester Robin-Hood-Manier ermöglicht, im Mittelreich nach dem Jahr des Feuers das zu tun, was sie am besten können: Heldentaten vollbringen.
Die Aufgabe, die es dieses Mal im Blog-Rätsel zu lösen gilt, lautet:
Was ist ein Kaiserliches Valpoding, woher stammt der Name, und wie sieht es aus?
Als Preis winkt ein DSA-Überraschungspäckchen.
(Antworten wie immer in der Kommentarfunktion.)
Viel Spaß beim Rätseln!
... rund um das Thema “Elfen” hat gestern um Mitternacht seine virtuellen “Annahme-Tore” geschlossen. Alle Einsender sollten von uns ein Bestätigungsschreiben erhalten haben. Mit um die hundert Einsendungen von teils wirklich beeindruckender Qualität waren wir von der Resonanz wirklich positiv überrascht.
Wir melden uns bis spätestens Mitte Februar bei allen Teilnehmern zurück.
Alle Bilder - auch die, die nicht berücksichtigt werden konnten - werden aller Vorraussicht nach (und soweit die Teilnehmer zustimmen) nach Ende des Auswahlprozederes in Windfeders Wolkenturm zu bewundern sein.
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